Im Blickpunkt: Bert Maathuis, Senior Projektleiter Internationale Projekte
1.
Seit wann arbeiten Sie bei Wagenborg Nedlift? Wie ist Ihre Karriere bisher gelaufen?
'Ich arbeite seit 16 Jahren für Wagenborg Nedlift. Ich habe am 1. Februar 2006 als Projektleiter angefangen. Ich habe mein Studium 1998 abgeschlossen; zunächst die Fachhochschule für Hydrographie, danach Zivile Technologie und Management an der Universität Twente. Meine Karriere begann anschließend bei Smit in Rotterdam, wo ich als Proposal Engineer begann. Nach 2 Jahren bin ich intern zum Bergungsinspektor aufgestiegen, einer fantastischen Position, in der ich viel von der Welt sehen durfte. Danach begann ich als Senior Project Manager bei Wagenborg.'
'Vor allem die Kombination des kommerziellen Aspekts auf der einen und des exekutiven Aspekts auf der anderen Seite. Mir gefällt das Gesamtbild meiner Position. Außerdem bietet sie eine enorme Menge an Freiheit und Raum. Die Herausforderung für mich besteht darin, in bestimmten Märkten Potenzial zu finden und dann unser Netzwerk und unsere Position in diesen Märkten zu verbessern. Glücklicherweise haben wir bereits viele Schritte in diese Richtung unternommen.'
2.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit und welchen Herausforderungen müssen Sie sich stellen?
3.
Wie sind Sie das Gesicht hinter all den Transformatorenprojekten innerhalb von Wagenborg Nedlift geworden?
Bert lacht und muss nicht darüber nachdenken: 'Hier wurde ich von Anfang an eingesetzt. Ich war gerade neu angestellt, als wir ein riesiges Transformatorenprojekt in Norddeutschland erhielten. Ich habe es damals angenommen und erfolgreich abgeschlossen. So kam der sprichwörtliche Ball ins Rollen.'
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'Zunächst die Größe des Projekts: 5 große Transformatoren mussten transportiert werden. Die größte Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, die Umladung reibungslos verlaufen zu lassen, da der Kai bei KWS nur unter extrem strengen Voraussetzungen genutzt werden durfte.'
Sehen Sie sich diese Reportage an: Fünf große Transformatoren zur Hochspannungsstation Vierverlaten
4.
Sie haben auch das Projekt Vierverlaten unter Ihre Fittiche genommen. Was war die größte Herausforderung in diesem Projekt?
5.
Sie sprechen mit viel Leidenschaft über Ihre Arbeit, aber haben Sie auch Leidenschaften oder Hobbys außerhalb Ihrer Arbeit?
'Fußball! Ich bin seit 16 Jahren Sekretär des Fußballvereins STEVO in Geesteren, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Ich bin regelmäßig auf dem Fußballplatz zu finden. Außerdem bin ich Mitglied in einem Leichtathletikclub und trainiere regelmäßig als Freizeitsportler. Ich laufe auch gerne Trail-Rennen, bis zu 25 Kilometer. Früher spielte ich als Bassist in einer Band, aber aus Zeitmangel habe ich damit aufgehört.'
'Ich würde gerne noch öfter ins Ausland fahren, sowohl privat als auch beruflich. Ich habe eine Liste von Ländern, die ich gerne mit meiner Frau bereisen möchte, aber das ist ein Plan für später, wenn wir wieder gemeinsam auf die Straße gehen können. In Bezug auf die Arbeit denke ich auch, dass es sehr schön wäre, neue Großprojekte im Ausland zu übernehmen.'
6.
Wie sehen Sie Ihre Zukunft, Ihr Privatleben und Ihre Arbeit?
7.
Welche Länder haben Sie bereits bereist?
'Wir hätten diese Frage andersherum stellen sollen; welche Länder nicht?“ Bert listet auf: 'Singapur, Vietnam, Pakistan, Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Tansania, Kenia, Sudan, die USA, Kanada, Costa Rica, Panama, Brasilien, Hawaii, Istanbul und fast alle Länder in Europa. Ich kriege dennoch nicht genug davon zu reisen. Da juckt es mich stets wieder in den Fingerspitzen!'
Bert im Bild beim Projekt Meeden
Persönliches Profil
Name: Bert Maathuis
Alter: 50 Jahre
häusliche Situation: Verheiratet mit Miranda, gemeinsam haben sie einen Sohn und eine Tochter
Wohnort: Nijverdal